Veranstaltung: | Bundesjugendwerkskonferenz 2016 |
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Antragsteller*in: | Bezirksjugendwerk der AWO Weser-Ems, Landesjugendwerk der AWO Brandenburg, Bundesjugendwerk der AWO (dort beschlossen am: 08.05.2016) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 30.03.2016, 13:21 |
29: Weiterentwicklung der medienpädagogischen Arbeit des Jugendwerkes
Antragstext
Die Bundesjugendwerkskonferenz möge beschließen:
Der Vorstand des Bundesjugendwerkes wird beauftragt mit den Gliederungen des
Jugendwerkes zu prüfen, welche Medien für die Verbandsarbeit (bspw. für die
Bildungs- oder Vorstandsarbeit) nutzbar gemacht werden können.
Begründung
Dafür sollte das Bundesjugendwerk unter anderem Möglichkeiten zum Austausch und für die Erarbeitung von medienpädagogischen Methoden und Konzepten schaffen. So könnte zum Beispiel eine interaktive Arbeitsgruppe/ ein Expertenteam eingerichtet werden, die/ das anlassbezogen Aufträge bearbeitet. Interaktive Medien, wozu z.B. YouTube, Facebook oder Blogs zählen, gehören zur Lebenswelt von Jugendlichen in der heutigen Zeit. Diese werden aber noch viel zu wenig für die Bildungsarbeit genutzt.
In den kommenden zwei Jahren soll daher ein Prozess angestoßen werden, bei dem sich die Gliederungen mit den Gefahren und dem Potential interaktiver Medien in der Bildungsarbeit beschäftigen.
Kindgerechte Fassung:
Das Internet wird in Zukunft immer wichtiger. Die Darstellung des Jugendwerks im Internet ist notwendig, damit das Jugendwerk weiterhin gut arbeiten kann. Das Bundesjugendwerk soll daher auch in den kommenden zwei Jahren viel mit dem Internet arbeiten und andere Menschen im Jugendwerk hierzu beraten.
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