Veranstaltung: | Bundesjugendwerkskonferenz 2016 |
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Antragsteller*in: | Landesjugendwerk der AWO Sachsen-Anhalt |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 31.03.2016, 09:53 |
26: Ergebnis des AK Alternative Wirtschaftsformen
Antragstext
Die Bundesjugendwerkskonferenz möge beschließen:
Wir nehmen den vom Arbeitskreis Alternative Wirtschaftsformen vorgelegten
Bericht zur Kenntnis (siehe Anhang) und prüfen die Möglichkeiten der praktischen
Umsetzung.
Wir fordern die Gliederungen des Bundesjugendwerks der AWO auf, zu prüfen,
inwieweit sie Möglichkeiten zur Umsetzung der vorgetragenen Projekte haben.
Interessierten sollte die Weiterarbeit an den Inhalten des Arbeitskreises
gestattet sein, auch um diese weiterzuentwickeln. Die Form der Arbeit ist den
Protagonist*innen überlassen. Außerdem erkennen wir die politischen Forderungen
des Berichtes an.
Begründung
Die Bundeskonferenz 2014 rief den Arbeitskreis Alternative Wirtschaftsformen ins Leben. Dieser nahm seine Arbeit auf und versuchte einem hohen Anspruch gerecht zu werden. Eine Fluktuation in der Beteiligung und die Entwicklung des Themas brachten die Mitglieder des Arbeitskreises zu dem Schluss, nur ein Papier zu verfassen und nicht wie gefordert zwei.
Hierbei soll die Verzahnung von Theorie und Praxis stärker wirken und ein engerer Bezug hergestellt werden. Außerdem erhöht diese Zusammenstellung, dass der Bericht gelesen und genutzt wird. Da es Interesse an einer Weiterführung gab, wollen wir gern ein Mandat haben, uns in einer geeigneten Weise zu vernetzen und weiterzuarbeiten, ohne Druck etwas vorlegen zu müssen, auch wenn dies der Fall sein soll.
Unserer Meinung nach kann der vorgelegte Bericht dem Jugendwerk als Orientierung dienen und gute Impulse geben, um in den bestehenden Verhältnissen solidarisch und alternativ zu wirtschaften.
Kindgerechte Fassung:
Erfolgt mündlich.
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